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Die Angst vor der Altersarmut wächst. Inzwischen ist es jedem Bürger klar:

„An der privaten Altersvorsorge für jede Generation kommt keiner mehr vorbei.

Umfagen nach befürchtet fast jeder 2. Bürger (und das zu Recht!), dass er im Alter nicht genügend Geld haben wird, um den bis dahin gewohnten Lebensstandard auch zu erhalten.

Denn dass die gesetzliche Rente alleine nicht ausreichen wird, ist mittlerweile Konsens. Die staatliche Rente wird in den kommenden Jahrzehnten deutlich sinken. Diese Lücke gilt es zu schließen.

„Langfristig führt kein Weg daran vorbei, für das Alter Geld zurückzulegen“,

sagen die Finanzexperten.

Doch trotz dieser Einsicht, sorgen immer noch zu wenige Menschen vor.

Die Gründe:
Jeder Zweite gibt an, nicht genügend finanziellen Spielraum zu haben, um privat für das Alter vorzusorgen. 32 Prozent geben ihr Geld aber lieber für andere Dinge aus, als für die Altersvorsorge. Ein Fehler, meinen Experten. Denn ist es relativ einfach, schon mit 25 oder 50 Euro pro Monat für das Alter vorzusorgen.

Gut informierte Anleger können ihre private Alters-Vorsorge einfach, kostengünstig und flexibel gestalten. Mit Sparplänen lässt sich schon mit kleinen Beträgen lanfristig ein Vermögen aufbauen“.

Gerade bei der Alters-Vorsorge gilt: „Jeder sollte möglichst früh und regelmäßig sparen“.

Problemstellung

Um hier eine fundierte Entscheidung zu treffen, ist es wichtig, dass Sie die

betrachten. Besonderes Augenmerk sollten Sie dabei auf den Anlagennotstand der Versicherungen richten.

Die Situation der Altersvorsorge in Österreich

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